Neuseeland Reisetipps

8 Reisetipps, die du in Neuseeland beachten musst!

Pancake Rocks bei Punakaiki, Neuseeland

Kurz und knackig

  • In diesem Artikel bekommst du praktische Neuseeland Reisetipps.
  • Wir helfen dir bei der Planung vor deinem Reiseantritt: Visum, Flugbuchung, Auslandskrankenversicherung und vieles mehr.
  • Und wir geben dir hilfreiche Infos für deine Zeit vor Ort z. B. zum Autofahren oder Geldabheben.

Unsere Top 3 Reisetipps für Neuseeland

Nach jeder Reise gibt es ein paar Sachen, bei denen wir uns denken: „Hätten wir das mal vorher gewusst!“. Das kennst du bestimmt auch, oder?

In Neuseeland ging es uns natürlich nicht anders. Daher wollen wir gleich zu Beginn unsere wichtigsten 3 Learnings von sechs Wochen Neuseeland Rundreise aufschreiben.

Ausblick auf Lake Wanaka von Roys Peak, Neuseeland
Roys Peak ist das typische Instagram Fotomotiv von Neuseeland

#1 Unterschätze nicht die Distanzen!

Was auf der Karte wie ein kurzer Roadtrip aussieht, wird in Neuseeland schnell mal zur Tagestour.

Manchmal liegt das an schlechten Straßenverhältnissen, aber oft auch einfach an den vielen schönen Aussichtspunkten. Oder falls du einen Camper hast, daran, dass der gemächlicher unterwegs ist.

Unser Tipp: Rechne gut 50 Prozent der Zeit auf alle Angaben von Google Maps drauf.

#2 Geh rechtzeitig tanken und einkaufen!

Viele Orte – insbesondere auf Neuseelands Südinsel – sind super abgelegen. Wir sprechen hier nicht einfach von kleineren Orten. Wir meinen: kein Supermarkt, keine Tankstelle, keine Cafés oder Restaurants – und das gerne mal in einem 50 Kilometer Radius.

Mehr als ein Mal haben wir gebangt, ob das Benzin noch reicht. Oder mussten eine Stunde zurückfahren, weil es keine Einkaufsmöglichkeiten gab. Check also unbedingt vorab in Google Maps, welche Infrastruktur es an deinem Reiseziel gibt.

#3 Respektiere die Natur!

Das sollte eigentlich selbstverständlich sein, und zwar für jedes Land. Uns ist aber aufgefallen, wie unglaublich verbunden und stolz die Neuseeländer auf ihre Natur sind. Wenn du beim Campen oder Picknicken Müll hinterlässt, wirst du dir also ganz bestimmt keine Freunde machen.

Nord- oder Südinsel: Was lohnt sich mehr?

Emerald Lake im Tongariro Nationalpark
Der Tongariro Nationalpark auf der Nordinsel von Neuseeland

Neuseeland besteht aus zwei großen Inseln und eine der ersten und wichtigsten Fragen bei der Reiseplanung ist natürlich: Nordinsel oder lieber Südinsel? Oder schaffst du sogar beide?

Wenn du maximal 3 Wochen Zeit hast, raten wir dir, dich auf eine der beiden Inseln festzulegen. Sonst wird deine Rundreise stressig, du kannst dir die Neuseeland Sehenswürdigkeiten nur im Express-Programm anschauen und verbringst die meiste Zeit im Auto.

Keine der beiden Inseln ist schöner als die andere! Auf beiden wirst du eine unglaubliche Zeit verbringen. Je nachdem, was dich beim Reisen interessiert, passt allerdings die Nord- oder Südinsel besser zu dir.

Wir haben das mal in einigen Stichpunkten zusammengefasst. Ausführliche Infos zu den einzelnen Inseln von Neuseeland findest du in diesen beiden Artikeln.

Für wen eignet sich die Nordinsel besser?

  • Du magst Wärme: Die Nordinsel ist immer etwas wärmer als die Südinsel und das Wetter generell ein wenig beständiger.
  • Du bist ein Stadt-Kind: Mit Auckland und Wellington hat die Nordinsel zwei der größten Städte Neuseelands zu bieten. Außerdem gibt es insgesamt einfach mehr Orte, in denen du eine gute Auswahl an Cafés, Restaurants und Hotels findest.
  • Du bist kulturell interessiert: Der größte Teil der Maori lebt auf der Nordinsel. Deshalb gibt es hier mehr Möglichkeiten, die Kultur der Ureinwohner kennenzulernen.
  • Du willst surfen: Surfspots gibt es auf beiden Inseln. Der Norden ist aber verlässlicher und es gibt eine größere Community unter den Surfern.
  • Du magst keine langen Autofahrten: Die Distanzen zwischen den Sehenswürdigkeiten auf deiner Rundreise sind auf der Nordinsel kürzer.

Für wen eignet sich die Südinsel besser?

  • Du magst Roadtrips: Die Südinsel bietet viele der schönsten Straßen von Neuseeland und sogar weltweit. Die Strecken sind länger als auf der Nordinsel. Wenn du gerne Auto fährst, wirst du die Roadtrips auf der Südinsel lieben.
  • Du willst Ski fahren: Auf der Südinsel gibt es die meisten Skigebiete und bessere Schneebedingungen. Der Süden ist aber auch generell kühler als die Nordinsel.
  • Du magst Abgeschiedenheit: Die Südinsel ist unglaublich einsam. Du kannst echt ewig fahren, ohne Zivilisation oder einen anderen Menschen zu sehen. Selbst die Städte wie Dunedin oder Christchurch sind recht überschaubar.
  • Du willst Natur pur: Gerade, weil die Südinsel so spärlich besiedelt ist, ist die Natur das absolute Highlight. Es gibt viele Orte, an denen du mitten in der Natur campen darfst.
  • Du liebst Berge und Wandern: Berge gibt es natürlich auf beiden Inseln. Aber die Südinsel bietet die höchsten Gipfel und sogar einige Gletscher. Es ist ein richtiges Paradies für Outdoor-Fans.

Wann nach Neuseeland reisen?

Leuchtturm am Nugget Point in den Catlins, Neuseeland
Für Outdoor-Aktivitäten ist der Früh- und Spätsommer die beste Reisezeit in Neuseeland

Da Neuseeland auf der Südhalbkugel liegt, sind die Jahreszeiten genau umgekehrt. Sommer ist beispielsweise von Dezember bis Februar.

Die besten Reisemonate für Neuseeland sind im Frühling von Oktober bis November und im Herbst von März bis April. Dann sind die Temperaturen angenehm warm und das Wetter recht beständig.

Warum empfehlen wir nicht die Sommermonate? Das Wetter ist im Sommer zwar noch schöner. Allerdings sind die Preise für Hotels und Flüge dann teilweise wirklich horrend. Und gleichzeitig sind die bekannten Sehenswürdigkeiten viel überfüllter.

Reisetipps für die Anreise nach Neuseeland

Skyline von Auckland in Neuseeland
Auckland ist die beste Stadt für deine Anreise nach Neuseeland

Wir wollen nichts beschönigen: Die Anreise nach Neuseeland ist einfach nervig! Sie dauert lange und ist super teuer. Hier bekommst du alle wichtigen Infos und Tipps für die Anreise nach Neuseeland.

Zu welchem Flughafen in Neuseeland reist du am besten?

Eigentlich gibt es nur zwei Flughäfen, die für die Anreise nach Neuseeland sinnvoll sind: Christchurch und Auckland. Alle anderen Flughäfen sind einfach viel zu klein.

Wir empfehlen dir für die Anreise ganz klar Auckland. Auckland ist der größte Flughafen, hat die meisten Verbindungen und Flüge nach Auckland sind auch günstiger als nach Christchurch. Oft sind sie sogar so viel günstiger, dass es sich lohnt nach Auckland zu reisen und dann einen Inlandsflug nach Christchurch zu nehmen.

Wie lange dauert ein Flug nach Neuseeland?

Für deinen Flug nach Neuseeland musst du mindestens 23 Stunden und einen Zwischenstopp einplanen. Das sind dann aber sehr gute Verbindungen wie z. B. von Emirates, Qatar Airways oder Air New Zealand.

Für solche Verbindungen musst du mit mindestens 1.600 Euro für Hin- und Rückflug rechnen.

Günstigere Verbindungen dauern wesentlich länger – teilweise bis zu 48 Stunden.

Wichtig: Das A und O ist, dass du deine Flüge nach Neuseeland möglichst frühzeitig buchst. Damit meinen wir mehrere Monate im Voraus. Das kann einen Unterschied von einigen hundert Euro ausmachen. 

Flüge nach Neuseeland auf Skyscanner finden

Wie planst du Flüge für eine Neuseeland Rundreise am besten?

Wenn du eine Rundreise über beide Inseln von Neuseeland machst, kannst du z. B. Folgendes machen:

  • Du landest in Auckland und nimmst dir dort am Flughafen einen Mietwagen.
  • Du fährst mit der Fähre auf die Südinsel und nimmst dein Mietauto mit.
  • Du fliegst von Christchurch direkt nach Hause oder zurück nach Auckland. In beiden Fällen gibst du deinen Mietwagen in Christchurch ab.

Die Alternative ist, einfach wieder mit der Fähre zurückzufahren und von Auckland abzureisen. Die Einwegmiete hat Vor- und Nachteile:

  • Du sparst Zeit und Sprit, da du nicht wieder zurück nach Auckland fahren musst.
  • Du musst nicht zweimal für die Fähre bezahlen.
  • Von Auckland nach Christchurch bezahlst du eine extra Gebühr für die Einwegmiete deines Mietautos.

Unser Tipp: Die meisten reisen über Auckland an und über Christchurch ab. Daher sammeln sich die Mietautos sozusagen in Christchurch an. Die Verleiher sind froh, wenn du deine Reise andersherum planst und wieder ein Auto auf die Nordinsel bringst. Daher wird für die Richtung von Süden nach Norden meist keine Einwegmiete erhoben.

Was musst du bei der Ankunft am Flughafen in Neuseeland beachten?

Die Neuseeländer sind sehr darauf bedacht, dass du bei der Einreise nichts ins Land bringst, das der Natur schadet, oder zur Verbreitung neuer Krankheiten führen könnte.

Bevor du den Sicherheitsbereich am Flughafen verlässt, musst du deshalb noch einmal durch eine extra Kontrolle, bei der du bestimmte Gegenstände deklarieren musst. Das sind beispielsweise:

  • Frisches Obst und Gemüse (muss in spezielle Bio-Containern entsorgt werden)
  • Wander- und Camping Equipment z. B. Wanderschuhe, Zelte, Schlafsäcke (muss unter Umständen am Flughafen von Erde und Dreck gereinigt werden)
  • Ausrüstung für Wassersport z. B. Neoprenanzug, Tauchausrüstung

Wichtig: Sei beim Ausfüllen des Formulars wirklich gründlich. Denn ansonsten drohen hier Strafen von mindestens 400 Dollar.

Brauchst du ein Visum für Neuseeland?

Als deutscher Staatsbürger brauchst du für eine Reise nach Neuseeland eine sogenannte NZeTA. Das ist kein richtiges Visum, sondern einfach nur ein elektronischer Antrag – etwa so wie das ESTA für die USA.

Sobald dein Antrag genehmigt wurde, gilt deine NZeTA insgesamt 2 Jahre. In der Zeit darfst du insgesamt 6 Monate in Neuseeland verbringen, aber davon maximal 3 Monate am Stück.

Den Antrag für die NZeTA kannst du online stellen. Dafür brauchst du nur ein Passfoto und deinen Reisepass. Außerdem musst du theoretisch nachweisen können, dass du über ein Rückflugticket oder ausreichend Geld für eines verfügst.

Auf der offiziellen Website der neuseeländischen Immigration kannst du den Antrag auf Englisch stellen. Wir fanden den Prozess sehr intuitiv und simpel. So zahlst du wirklich nur die Gebühren, um die du nicht herum kommst. Das sind 23 Dollar für die NZeTA selbst und noch mal eine Touristenabgabe von 35 Dollar – also 58 Dollar insgesamt.

Wichtig: Es gibt viele Drittanbieter, die dir bei der Antragstellung helfen. Diese Anträge gibt es dann auch auf Deutsch. Allerdings kostet der Service noch mal etwa 35 Euro. Diese Gebühr ist oft sehr gut versteckt. Gebührenfrei geht es nur über die offizielle Website. 

Die Bearbeitung kann bis zu fünf Tage dauern. Bei uns kam die Bestätigung aber schon nach wenigen Minuten. Für Notfälle gibt es z. B. auch einen Eilantrag.

Brauchst du eine Auslands-Krankenversicherung in Neuseeland?

Ja, brauchst du!

Neuseeland ist kein Teil der EU. Wenn du in Neuseeland zu einem Arzt musst, dir etwas passiert (was wir natürlich nicht hoffen wollen) oder du einen Rücktransport brauchst, übernimmt deine deutsche Krankenversicherung nichts.

Eine Auslandskrankenversicherung deckt dich dann genau in diesen Fällen ab.

Wir empfehlen dir die Auslandskrankenversicherung der Hanse Merkur, die wir auch selbst nutzen. Sie gilt für 1 Jahr und schützt in diesem Zeitraum jede Reise von bis zu 56 Tagen. Du bist also nicht nur für deine Neuseeland Reise versichert, sondern auch für weitere Reisen in diesem Jahr.

Und das Beste: Du zahlst gerade mal 17 Euro im Jahr für die Versicherung der Hanse Merkur. Das sind gerade mal 1,40 Euro pro Monat.

Zur Auslandskrankenversicherung der Hanse Merkur

Unsere Tipps für Währung und Geld abheben in Neuseeland

Kreditkarte ohne Auslandsgebühr
Mit der Reise-Debitkarte der DKB kannst du in Neuseeland kostenlos Geld abheben

In Neuseeland bezahlst du mit neuseeländischen Dollar (NZD). Achtung, das ist nicht das gleiche wie US-Dollar. Für 1 NZD bekommst du etwa 1,60 Euro.

Wenn du nach der Ankunft Euro in Dollar wechseln willst, geht das beispielsweise direkt am Flughafen. Allerdings zahlst du dort oft eine recht hohe Wechsel-Gebühr. In den Städten gibt es aber viele weitere Wechselstuben und Banken, die einen besseren Kurs bieten.

In Neuseeland ist Kartenzahlung absolut normal, auch bei wirklich kleinen Beträgen wie z. B. einem Kaffee. Mit der Kreditkarte kannst du wirklich überall zahlen und Geld abheben – teilweise sogar mit deiner EC-Karte.

Bei den meisten Kreditkarten wird allerdings eine Gebühr fällig, wenn du Geld abhebst und wenn du in einer fremden Währung mit Karte zahlst. Wir empfehlen dir die Reise-Debitkarte der DKB. Wir nutzen sie selbst seit über zehn Jahren und sind sehr zufrieden. Du zahlst keine Jahresgebühr und keine Gebühr beim Geldabheben.

Zur Reise-Debitcard der DKB 

Reisetipps zum Autofahren in Neuseeland

Campervan in Raglan, Neuseeland
Neuseeland ist eines der besten Länder, um mit dem Camper zu reisen

In Neuseeland herrscht Linksverkehr und um ehrlich zu sein, hatten wir ganz schön Bammel davor.

Wir können dich aber beruhigen, denn du gewöhnst dich sehr schnell daran. Das Fahren in Neuseeland sehr entspannt.

Selbst der Stadtverkehr ist nicht mit Deutschland zu vergleichen. Auf dem Land musst du aufpassen, dass du nicht doch auf der rechten Seite fährst, wenn dir über sehr lange Zeit kein anderes Auto begegnet.

Das sind die wichtigsten Regeln zum Autofahren in Neuseeland:

  • Auf Autobahnen und Landstraßen sind maximal 100 km/h erlaubt
  • Innerorts nur 50 km/h
  • Im Kreisverkehr fährst du im Uhrzeigersinn
  • Trotz Linksverkehr gilt „rechts vor links“ – fast überall hat aber eh eine Seite ein Stopp-Schild
  • Beim Überholen fährst du rechts an anderen Fahrzeugen vorbei
  • Du bezahlst nach dem Tanken (es sei denn, an der Zapfsäule ist ein Hinweis „Prepay only“)

Wichtig: Die Straßen in Neuseeland sind oft in ziemlich schlechtem Zustand. Gerade im Northland haben wir Schlaglöcher von einem halben Meter Durchmesser gesehen. Fahr lieber ein bisschen langsamer und meide Fahrten in der Dunkelheit.

Noch mal wichtig: In Neuseeland gibt es oft für 50 Kilometer und weitaus mehr keine Tankstelle. Füll also unbedingt rechtzeitig deinen Tank auf. In vielen Regionen gibt es kaum oder gar kein Netz, sodass du nicht einmal Hilfe holen kannst.

Brauchst du einen internationalen Führerschein für Neuseeland?

Jain. Dein deutscher Führerschein allein ist in Neuseeland nicht ausreichend, aber ein internationaler Führerschein ist nur eine deiner Optionen.

Deinen internationalen Führerschein beantragst du bei der Führerscheinstelle deines Wohnortes. Dafür brauchst du deinen Perso oder Reisepass, ein Lichtbild und deinen deutschen Führerschein. Das Ganze kostet maximal 20 Euro und bei manchen Gemeinden kannst du den Antrag sogar online stellen.

Alternativ reicht auch eine beglaubigte Übersetzung. Dafür gibt es spezielle, autorisierte Übersetzungsagenturen in Neuseeland. Das haben wir selbst auch gemacht und es hat prima funktioniert. Hier findest du eine Liste mit allen Agenturen.

Du schickst der Agentur einfach ein Foto von deinem Ausweis und deinem Führerschein und bekommst die Übersetzung per Mail. Meist dauert das nur drei Tage und kostet etwa 35 Euro. Falls du die Übersetzung ganz dringend brauchst, gibt es auch Eilverfahren.

Wichtig: In beiden Fällen musst du zusätzlich zu deinem internationalen Führerschein bzw. deiner beglaubigten Übersetzung auch deinen deutschen Kartenführerschein vorzeigen können.

Du willst Neuseeland mit einem Camper bereisen? In diesem Artikel findest du alle wichtigen Tipps dazu.

Was du über die Maori wissen musst?

Maori sind die Ureinwohner von Neuseeland. Sie lebten schon mehrere hundert Jahre auf den Inseln, als die Europäer Neuseeland entdeckten.

Heute haben nur noch 15 Prozent der Neuseeländer Maori-Wurzeln. Trotzdem sind die Kiwis extrem stolz auf ihre Maori-Kultur. Die Straßennamen, Schilder und viele Infotafeln sind immer noch in der Sprache der Maori.

In Rotorua gibt es beispielsweise ein Maori-Dorf, in dem du viel über die Kultur lernen kannst. Super spannend fanden wir die Bedeutung der Maori-Tattoos. Es gibt aber auch in der Natur viele heilige Stätten der Maori. Dort solltest du dich natürlich besonders respektvoll verhalten.

Hast du noch mehr Neuseeland Reisetipps?

Das waren unsere Reisetipps für Neuseeland. Hast du noch Fragen oder weitere Empfehlungen? Dann erzähl uns gerne mehr in den Kommentaren!